Willkommen im Diskussionsforum unseres Lernfeldes

Wie kommen wir mit der wachsenden Komplexität in unserer Welt zurecht? - Aspekte vernetzten Denkens und Lernens (LV 1A55LFS86 14W 3SSt SE)

E-BOOK (intern) - Stand vom 14.2.2015

von Winklehner Elisabeth -

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Die derzeit aktuelle Version des "E-Books" steht im epub-Format (nicht als pdf)  zum "internen Gebrauch" zur Verfügung. Das epub-Format hat den Vorteil, dass die Inhalte in Abhängigkeit der Bildschirmbreite automaitsch ein- oder mehrspaltig angezeigt werden. So kann man die Inhalte auf jedem beliebigen Gerät z.B. Smartphone bequem lesen.

Möglicherweise muss zur Darstellung der Inhalte im Browser eine Erweiterung - ein ePub-Reader - nachinstalliert werden. Falls dies erforderlich ist aud deinem/Ihrem Gerät, sollte eine diesbezügliche Meldung beim Öffnen der Datei angezeigt und die Installation automatisch erfolgen,  sobald man diese bestätigt wird.

Die Links habe ich nur stichprobenweise überprüft, das Layout wurde nicht aufwändig bearbeitet, da die Inhalte nur intern verwendet werden. Dennoch, die Inhalte sind umfangreich, sollten nicht verloren gehen und bei Schülerinnen und Schülern ankommen.

Ich wünsche erholsame "PH-freie" Tage,

Elisabeth Winklehner

 

Von den Dingen die wir brauchen - Konsumieren mit Zukunft

von Huber Martina -
Schönen Abend, ich bin auf zwei Broschüren vom Land Oberösterreich gestoßen die, wie ich finde, perfekt in unser Lernfeld passen. Von den Dingen die wir brauchen - Konsumieren mit Zukunft (Heft 1 - Grundlagentexte / Heft 2 - Projektideen, Diskussionsbeiträge und Tipps für den Unterricht) Diese befinden sich im Anhang. Liebe Grüße Martina

ÖkoStandard

von Fischer Bärbel -
Im Wochenendstandard vom 15./16. November gibt es eine Beilage "den ÖkoStandard", der jede Menge Informationen und Tipps zum Thema Nachhaltigkeit im Alltag bietet. Wie man Weihnachten umweltfreundlicher gestalten kann, bis hin zum Rikscha-Taxi in Wien! Auch nachzulesen unter: http://derstandard.at/r1271377892322/OekoSTANDARD

Wachstum, was nun?

von Bremstaller Petra -

Interessante Sendung auf Arte am Di.. 4.11. 20.15, zum Thema "Wachstum, was nun? Mehr Wachstum! - Wie zeitgemäß ist dieser Mythos angesichts der weltweiten Ressourcenknappheit noch?". Ich habe diesen Bericht zufällig gesehen und er gibt mir echt zu denken und wie ich finde, passt er ideal in unser Lernfeld. Wer Zeit hat, sollte ihn sich nochmals im Internet ansehen. Es geht darum, welche Alternativen es zum bestehenden Wirtschaftssystem gibt und wie sich bereits jetzt immer mehr Menschen für ein ENDE des grenzenlosen Wachstums einsetzen. Nahrungsmittelproduktion, Energieverbrauch und Geldkreislauf müssen / sollen wieder unter Kontrolle gebracht werden. Es geht in dem Beitrag um echte erprobte Alternativen mit neuen Wirtschaftsmodellen, die inzwischen auch erste Ergebnisse erzielen. Sieht man im Film. Es zeichnen sich neue, umweltbewusste und regionalisierte Modelle ab, die für absehbare Probleme wie Klimawandel, Mangel an fossilen Brennstoffen und Finanzkrisen besser gewappnet sind. Diese werden oft sogar von lokalen Behörden bereits unterstützt. Um eine Veränderung herbeizuführen, müssen Produktion und Arbeitsplätze in die Heimatregion zurückgeholt werden. Dies ermöglicht vielen alternativen  Initiativen  und Kooperationen die Bedeutung von Reichtum neu zu definieren und man sieht im Film, dass so etwas echt funktionieren kann und auch ärmeren Regionen echte Überlebenschancen bietet. Viele Experten kommen im Beitrag zu Wort, die eine neue  "Post-Wachstums-Gesellschaft" definieren, die sich von der Immer-mehr-Ideologie (bis jetzt der  Garant für eine gesunde Ökonomie und vielfach von unseren Politikern weltweit unterstützt und beworben wird!!) bewusst abwendet. Hier kommen z.B."Tauschmodelle für eine Stärkung der regionalen Wertschöpfung mit eigener Währung, Vergabe von Minikrediten, ...  etc. ins Spiel.  - In meinem Fall würde das genau zu meinem Produkt passen ("Schartner Marillen"), indem das Prinzip der Regionalität  (= enger Zusammenhang mit der Herkunft, kurze Transportwege - Verbesserung der Klimabilanz, regionale Identität --> Nachvollziehbarkeit der Produktion, Qualität, Vielfalt, Nachhaltigkeit usw:::lächelnd für mich der Hauptgrund zum Kauf dieses Produktes war. Ist zwar nur ein kleiner Beitrag gewesen, aber immerhin... So ich hab fürs erste (vor dem Hintergrund der eingangs erwähnten Sendung!) dahingeschrieben, hoffe es erdrückt keinen....

Liebe Grüße Petra Bremstaller

HerstellProzessBeipackzettel

von Webesberger Albert -

Warum eigentlich.....hat nicht jedes Produkt einen Beipackzettel, auf dem seine gesamte und ehrlich formulierte Herstellgeschichte zu lesen ist?

Wie gesund ist unsere Ernährung?!

von Herbst Manfred -
Liebe Kolleginnen und Kollegen! Ich denke, dass eine bewusste und gesunde Ernährung zu mehr Vitalität und Wohlbefinden beiträgt! Deshalb erscheint es mir sehr wichtig, dass jeder von uns sein Hauptaugenmerk auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung legt um länger gesund und vital zu bleiben! Ich freue mich schon auf Euer Feedback zu meinem Statement! Liebe Grüße, Herbst Manfred Alois

"Eine Spielwiese für Innovationen"

von Fischer Bärbel -

Ich denke, um einem Raubbau unserer Erde vorzubeugen, sollten nicht nur die riesigen Konzerne und Firmen durch die integrative Berücksichtigung sozialer, ökologischer und ökonomischer Ziele zu einer nachhaltigen Entwicklung von Wirtschaft und Gesellschaft beitragen, sondern jede/jeder Einzelne von uns kann und muss einen Beitrag leisten, die Umwelt zu schützen und zu bewahren. Es gibt eine Vielzahl von kleinen lokalen Projekten, bei denen sich Menschen zu einer Gemeinschaft zusammengeschlossen haben, um eine Initiative als Antwort auf den Klimawandel und die sich zunehmend verknappenden Ressourcen zu verstehen.

Beispiele dafür wären: Gemeinschaftsgärten, Verkaufsplattform für regionale Produkte und Energiegenossenschaft als Pilotprojekte

Es geht darum, dass einzelne Individuen sich zusammenschließen, um gemeinsam eine möglichst unabhängige, resiliente, verbundene und gerechte Gesellschaft aufzubauen. Bei z.B.: Transition Minett (so nennt sich eine Bürgerbewegung aus dem Süden von Luxemburg) bedeutet dies konkret: In einer optimistischen Herangehensweise lokale Projekte realisieren, die sich in erster Linie um die Themen Ernährung und Energie drehen. 

 "Kreativ sein, statt passiv zu konsumieren" ist meiner Meinung sehr wesentlich, um Nachhaltigkeit, Ernährung, Ökologie und Solidarität zu gewährleisten. Würden sich viele kleine Ökogenossenschaften mit regionalen Firmen zusammenschließen und somit ihre primären Bedürfnisse abdecken, wären wir nicht mehr abhängig von großen Konzernen.

Zu diesem Thema findet man mehr auf: http://derstandard.at/2000005656786/Eine-Spielwiese-fuer-Innovationen

Diskussionsforum auf Moodle

von Winklehner Elisabeth -

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

ich habe auf moodle ein Diskussionsforum zu unserem Lernfeld eingerichtet, in dem wir uns austauschen können, ohne unsere Emailadressen verwalten zu müssen.

Fast alle von uns habe ich auf Moodle gefunden und zum Diskussionsforum hinzugefügt. Im Falle eines Zugangsproblems zu moodle.ph-ooe.at können Sie  sich derzeit auch (noch) als Gast anmelden und (anonym) kommunizieren. In den Einstellungen (meist im linken Randbereich)  können Sie das Forum abbestellen, falls Sie keine Benachrichtigungen über neue Beiträge als Email erhalten möchten.

Liebe Grüße,
Elisabeth Winklehner